Heilsteine
Im hochsensiblen Bereich
der Heilsteine kann ich nur auf eine Webseite verweisen:


Rosenquarz Brocken (zw. 600 - 800 gr.) Faustgroß
Heilsteine
Bereits seit der Antike kennt man die positive Wirkung von Heilsteinen
auf den menschlichen Körper. Schon Aristoteles und die
Alchemisten erwähnten die Heilsteine; die bekannte
Naturheilkundlerin Hildegard von Bingen schliesslich war
überzeugt von der Wirkungskraft der Heilsteine.Heute finden Heilsteine Anwendung in der Alternativen Medizin und in der Naturheilkunde. Durch Auflegen der Steine auf die sieben Energiezentren des Körpers, die so genannten Chakren, sollen bestimmte Krankheiten geheilt und das allgemeine Wohlbefinden gestärkt werden. Dies soll durch die von den Steinen abgegebenen Schwingungen erfolgen. Insgesamt gibt es mehrere hundert Heilsteine; jedem Heilstein werden bestimmte Wirkungsweisen nachgesagt. Viele Heilsteine werden auch als Massagekugeln angeboten; beim Massieren kann die positive Energie der Heilsteine wirkungsvoll auf den Körper übergehen.
Die Heilsteine werden meist geschliffen und in den unterschiedlichsten Formen als Kettenanhänger angeboten. Auch kleine Figuren zur Verschönerung der Wohnung, zum Beispiel Elefanten oder Buddhas, werden aus Heilsteinen hergestellt und sind beliebte Geschenke.
Neben den unten aufgeführten Heilsteinen gibt es beispielsweise noch: den Rosenquarz, den Carneol, den Lapislazuli, den Granat, das Falkenauge, den Bergkristall, den Aquamarin, den Rubin, das Tigerauge und viele andere mehr.
Dem Mookait beispielsweise, auch als "Australischer Jaspis" bezeichnet, werden positive Wirkungen auf die Haut nachgesagt. So beugt er Sonnenbrand vor, soll aber auch gut gegen Husten, Halsschmerzen und Heiserkeit helfen.
Der beste Wundheilstein ist der Rhodonit. Kleine Verletzungen wie Schnittwunden heilen durch Auflegen dieses Heilsteines gut aus und die Narbenbildung wird verhindert. Auch soll er Giftstoffe aus dem Gewebe leiten; besonders hilfreich beispielsweise bei Insektenstichen. Desweiteren wird diesem Heilstein eine positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit nachgesagt.
Der Apatit als Heilstein soll besonders gut bei grippalen Infekten helfen; aber auch zur Verhinderung von Osteoporose und dem damit verbundenen Knochenaufbau wird dieser Stein - häufig in Verbindung mit Calcit und Fluorit - gerne als Kaufempfehlung eingesetzt.
Auch der Bernstein; der goldene Heilstein, kommt in der Naturheilkunde häufig zum Einsatz. Als Kette getragen, sogenannte Bernsteinketten, soll er beispielsweise sehr gut gegen Verspannungen, zum Beispiel im Nacken, helfen. Auch bei Zahnfleischerkrankungen wird dieser Heilstein gerne eingesetzt. Selbst Babys, die ihre ersten Zähnchen bekommen, wird eine Kette mit diesem Heilstein zur Linderung gereicht.
Bereits Hildegard von Bingen erwähnte den Achat als Heilstein. Zu beachten ist, dass man diesen Stein naturbelassen verwendet; es gibt ihn in verschiedenen Färbungen, was jedoch der heilenden Wirkung Abbruch tut. Dem Achaten werden zahlreiche Wirkungsgebiete nachgesagt: von Blasen-, Magen- und Darmbeschwerden über Hämorrhoiden und Krampfadern bis hin zu Entzündungen und Pilzinfektionen.
Der Heilstein Amethyst wird von vielen Menschen unter das Kopfkissen gelegt, um schlechte Träume zu vertreiben. Hierbei spielt die Farbe des Heilsteines eine entscheidende Rolle: je dunkler die Lilafärbung des Amethysten, desto höher ist sein Eisengehalt und desto positiver kann er wirken.
Die wissenschaftliche Wirkung der Heilsteine ist jedoch nicht bewiesen.